Eine wirksame Führungskraft sollte in den herausfordernden Transformationsprozessen dieser Zeit ihre volle transformative Autorität entfalten und nutzen können.
Aktuell stehen Organisationen und ihre Führungskräfte z.B. vor der Aufgabe, die sozialen Chancen der digitalen Transformation oder von anderen notwendigen Veränderungsprozessen zu meistern.
Was bedeutet das im Führungsalltag? Und: Wie kann es gelingen, die volle Wirksamkeit in herausfordernden Führungssituationen zu entfalten? Rahmenbedingungen und Arbeitssysteme wandeln sich grundlegend.
Die Schlagworte wie „Selbstorganisation”, „agile Organisationsstrukturen”, hierarchiefreie Projekträume" und mehr davon, zeugen von der Suche nach Antworten, neuen Formaten und Reflexionsmöglichkeiten auf Grundannahmen zu Autorität und Führung.
In der Fortbildung setzen Sie sich mit Ihrer Haltung und zentralen Ausprägungen von Autorität und deren Wirkung auf die Führungsbeziehungen sowie auf die Ausgestaltung von Organisationsstrukturen in Non-Profit-Organisationen auseinander.
Grundannahmen zu Führung und Autorität werden reflektiert: Beibehaltung vs. Veränderung
die Haltung der neuen, transformativen Autorität mit den sieben Elementen wird intensiver kennengelernt und an Fällen der Mitwirkenden angewendet
Ein Praxistransfer der Impulse aus den Tagen in die jeweilige Organisation bzw. in den Führungsalltag wird vorbereitet
Input
Simulationen
Aufstellungen
Selbst- und Gruppenreflexionen
Arbeit an Praxisfällen der Mitwirkenden
Die Teilnehmenden
sind in der Lage zentrale Ausprägungen von Autorität und deren Wirkung auf die Führungsbeziehungen zu erkennen,
reflektieren mentale Modelle von Führung aus der Zeit der Industriekultur und deren Grenzen in einer digitalen Wissensgesellschaft,
üben eine neue, horizontale Haltung zur transformativen Autorität und deren sieben Elemente,
diskutieren die Umsetzung anhand von Fällen aus der Führungspraxis der Mitwirkenden und können erste Impulse zu den Haltungs- und Handlungskonzepten der transformativen Autorität umsetzen.