Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder benötigen besondere Unterstützungsformate und die systemübergreifende Zusammenarbeit der Akteure in Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe. Da die Kinder eine Hochrisikogruppe darstellen selbst psychisch zu erkranken, hat sich die Politik nun bereits in der 2. Legislaturperiode diese Aufgabe in den Koalitionsvertrag geschrieben. Doch was konkret bedeutet dies für Institutionen und Kommunen und wie können die Akteure bereits jetzt eigeninitiativ die Versorgung dieser Familien verbessern?
In diesem Vortrag erhalten Sie erste Anhaltspunkte, Voraussetzungen und konkrete Handlungsempfehlungen, um bereits jetzt diese bestehende Herausforderung aktiv anzunehmen.
Kooperation: Die Grundlage erfolgreicher Zusammenarbeit.
Systemischer Exkurs: Ein Blick aus der Metaebene auf beide Systeme Jugendhilfe und Gesundheitswesen
Netzwerkaufbau: Etablierung von Angeboten und Aufbau kommunaler Kooperationen, am Beispiel der Kölner Kooperationsvereinbarung und des Best Practice Beispiels „Netz I Werk“ der Stiftung Leuchtfeuer, eine vom BMG (Bundesministerium für Gesundheit) ausgezeichnete Abteilung in Köln
Vortrag mit Rückfragen