Dieses Seminar liefert Ihnen erweitertes Wissen, Modelle und Methoden, um Veränderungsprozesse besser zu verstehen und gezielter gestalten zu können.
Es versetzt Sie in die Lage, Organisationen und die darin herrschenden Wirkkräfte besser zu verstehen. Organisationstheorien und -modelle bilden hierfür den Hintergrund und ermöglichen uns, durch verschiedene "Brillen" auf das Geschehen zu blicken.
Einführung in systemisches Denken und Handeln
Organisationen lesen und verstehen: Organisationstheorien und Organisationsmodelle
Reifegrade und Entwicklungsstufen von Organisationen
Rollenmodelle in Change – Prozessen und Grundlagen einer Prozessarchitektur
Visionsarbeit
„Systemisch – integrativ: Mehr als nur Modewörter“
Integrativ: Wir verknüpfen einerseits die verschiedenen Kompetenzperspektiven und sind dabei nicht dogmatisch, sondern verbinden Erkenntnisse verschiedener Schulen z.B. aus Psychologie, Soziologie und Managementwissenschaften. Entscheidend ist dabei was funktioniert und nicht, was gerade in Mode ist oder sich beeindruckend anhört. Und wir laden ein, eigene Veränderungsprojekte und –erfahrungen mitzubringen und zu bearbeiten.
Systemisch: Strukturen, Prozesse, Beziehungen, Kultur. Wir betrachten Veränderungsprozesse ganzheitlich und berücksichtigen Zusammenhänge. Und wir wissen: Organisationen sind komplexe Gebilde, die sich nicht mechanistisch formen lassen.
Die Teilnehmenden können Systemisches Denken und Handeln auf ihre eigenen Veränderungsprozesse beziehen
Sie können aus verschiedenen Perspektiven auf die Dynamik in der eigenen Organisation blicken und erkennen dadurch neue Handlungsoptionen
Sie gewinnen an Sicherheit bezüglich der eigenen Rolle im Change, identifizieren Stakeholder in ihrer Organisation und können deren Rolle(n) wirksam klären.
Michael Zirlik, Claudia Vogel / akd