Jährlich sind über 30 Prozent der EU-Bevölkerung von einer oder mehreren klinisch bedeutsamen psychischen Störungen wie z.B. affektiven Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, Schizophrenien oder Suchterkrankungen betroffen. Abhängig von der Symptomschwere können diese Störungen zu einer erheblichen Beeinträchtigung im sozialen und beruflichen Alltag der Betroffenen führen.
Die Fortbildung vermittelt Ihnen Basiswissen zu verschiedenen psychischen Störungsbildern sowie zum Umgang mit Betroffenen. Sie entwickeln hilfreiche Verhaltensstrategien und stärken Ihre Handlungskompetenz in schwierigen Alltagssituationen.
affektive Störungen, Schwerpunkt Depression
Angststörungen (Panik, Agoraphobie, soziale Phobie)
Zwangsstörung
Schizophrenie
Selbstverletzung und Suizidalität
Ätiologie psychischer Störungen
Darstellung therapeutischer Möglichkeiten
Verhaltensstrategien im Umgang mit Betroffenen
Sie erarbeiten sich Basiswissen zu unterschiedlichen psychischen Störungen.
Sie erlernen hilfreiche Verhaltensstrategien im Umgang mit Betroffenen.
Sie stärken ihre Handlungskompetenz für schwierige Situationen des Arbeitsalltags.